Kantersieg zum Ende der Hinrunde
In voller Besetzung fuhr die weibliche E-Jugend am 18.11. zu ihrem letzten Hinrundenspiel nach Freisen, um sich dort mit den Spielerinnen des FC Schwarzerden zu messen. Dass ein Sieg dabei herauskommen würde, war angesichts der bisherigen Spielergebnisse beider Mannschaften klar, aber dass es so ein Spaziergang werden würde, war dann doch überraschend. Da zeigte sich einmal wieder, wieviel es wert ist, dass seit Jahren mit unseren Mädchen kontinuierlich gearbeitet wird und sie in die jeweiligen Jahrgänge hineinwachsen können.
Die Mädchen waren alle zum vereinbarten Zeitpunkt in der Halle und brannten auf das Aufwärmtraining. Nur die Trainer litten unter Orientierungsschwierigkeiten und kamen deutlich später zur Halle nach Freisen...
Nach kurzem Warmmachen ging es gleich in die Vollen und das bedauernswerte Tormädchen der Gastgeberinnen musste alleine in der ersten Halbzeit 16 Mal hinter sich greifen. Wenn die Trainer nicht schon gegen Ende der ersten Halbzeit nahezu alle Spielerinnen des 2008er-Jahrgangs auf die Bank gesetzt hätten, wäre das Ergebnis noch drastischer gewesen.
Nach kurzem Warmmachen ging es gleich in die Vollen und das bedauernswerte Tormädchen der Gastgeberinnen musste alleine in der ersten Halbzeit 16 Mal hinter sich greifen. Wenn die Trainer nicht schon gegen Ende der ersten Halbzeit nahezu alle Spielerinnen des 2008er-Jahrgangs auf die Bank gesetzt hätten, wäre das Ergebnis noch drastischer gewesen.
Nach der Halbzeit dann das gleiche Bild: Bälle wurden abgefangen, Spielzüge wirkungsvoll unterbunden und vor dem Tor waren die Abschlüsse überwiegend erfolgreich. Wenn die Hinweise der Trainer ("Bis zum Kreis laufen!", "Nach unten werfen!") vollständig befolgt worden wären, wären die Tore noch häufiger gefallen. So stand es am Ende 32:1 und Emmi darf für das 30. Tor im nächsten Training eine Runde Capri-Sonne spendieren. Selbst Diana durfte heute einmal eine Halbzeit lang ins Feld und konnte sich in die Torschützenliste eintragen.
Zur Mitte der zweiten Halbzeit gab es einige Frustklammereien der Gastgeberinnen, mit denen die VTZ-Girls aber gut umgehen konnten. Einzig die unqualifizierten Zwischenrufe eines wohl ebenso frustrierten Vaters störten das positive Gesamtbild an diesem Nachmittag.